Das 5. IFS-Treffen war sehr gut besucht. Wir waren 17 Kollegen:
Martin Bauer,
Marion Bauknecht,
Peter Bauknecht,
Ellen Funke,
Peter Hölzer,
Christian Kehm,
Nese Kehm (geb. Yildiz),
Bernward von Keitz,
Mechthild Könecke,
Norbert Königstein,
Timea Königstein,
Peter Krumholz,
Jens Priebe,
Heike Schneider (geb. Vogler),
Andrea Schwalbach,
Angelica Sobing,
Andreas Wiese,
wobei wir mit Timea und Norbert Königstein, Jens Priebe, Angelica Sobing und Andreas Wiese gleich 5 „Neulinge“ bezüglich IFS-Treffen begrüßen konnten.
Der erhöhte Geräuschpegel war ein Indiz dafür, dass man sich viel zu erzählen hatte. Es war eigentlich wie immer, so wie bei den ersten vier Treffen.
Aber einen unerwarteten Knaller zauberte Andreas Wiese aus dem Hut. Er einen uralten 16-minütigen Werbefilm der IFS und MKW zum Abrechnungssystem EAS als MPG-Datei dabei, den er auf seinem Tablet zeigte. Ich schätze mal, der Film stammt aus den frühen 80er Jahren, IFS residierte damals noch in Calw.
Die im Film gezeigt „moderne“ Hardware, wie
- Mobida-Geräte in der handlichen Größe eines 3-Pfund-Brotes
- Kettendrucker
- Plotter
- Riesige Wechselplatten
- 9750-Bildschirme alphanumerisch mit grüner Schrift auf schwarzen
rief große Heiterkeit hervor.
Bei der Nennung der EAS-Bausteine ZVW, SVK, TAR und STB bekamen einige altgediente IFSler feuchte Augen und als dann auf den bereits erwähnten 9750-Bildschirm zu sehen war, wie ein neuer Kunde angelegt wurde, sah man, wie einige der Anwesenden ihr Apfelweinglas absetzten und begannen, EAS-Transaktionsnamen zu murmelten.
Als schließlich noch ein blutjunger Rüdiger Schreiber in Großaufnahme zu sehen war, erreichte die Stimmung ihren Höhepunkt.

Die Filmvorführung scheint Spaß zu machen
(v.l.n.r. Andreas Wiese, Angelica Sobing, Heike Schneider)
Natürlich wurde auch sofort der Wunsch laut, die Datei mit dem Film zu bekommen. Den Film hatte Bernd S. aus seinem privaten „Archiv“ hervorgeholt und Andreas Wiese zwecks Vorführung zur Verfügung gestellt.
Ich (Peter Hölzer) hatte auch gleich großmundig erklärt, den Film in eine Internet-Cloud zu stellen und somit allen Gelegen zugeben, sich das Schätzchen herunter zu laden.
Nach Rücksprache mit Bernd S. mache ich allerdings erst mal einen Rückzieher. Bernd hat mir abgeraten, den Film breitflächig zu streuen. Insbesondere weil es urheberrechtliche Bedenken gibt.
Ich werde allerdings versuchen beim Rechtsnachfolger der IFS, der RWE-IT, die Genehmigung zu erhalten, den knapp 70 Kollegen, die mittlerweile im Verteiler zu den IFS-Treffen stehen, den Film zur Verfügung stellen zu dürfen.
Auf alle Fälle wird der Film beim nächsten Treffen (nach den Sommerferien irgendwann im September/Oktober 2014) noch einmal gezeigt.
Zum Schluss sei nur noch kurz erwähnt, dass der kleine Dackel, den die Königsteins mitgebracht hatten, sehr brav war und die meiste Zeit in seinem Körbchen geschlafen hat.
Hier noch einige Impressionen