Das 10. IFS-Treffen, eigentlich ein Jubiläum, bei dem eine Blaskapelle und Festreden durchaus adäquat hätte sein können.
Aber der Termin war irgendwie unpassend, denn es hagelte Absagen. Aber es waren alles nett formulierte Absagen mit echtem, nicht geheucheltem, Bedauern, die zeigten, dass diese Einrichtung „IFS-Treffen“ nach wie vor ihre Berechtigung hat. Langer Rede, kurzer Sinn, ich reduzierte beim Apfelwein-Müller die Reservierung von 20 Personen auf sechs.
Aber alle sechs Leute, die sich angemeldet haben, waren schließlich auch gekommen, nämlich:
- Dorothea Döhring,
- Peter Hölzer,
- Thomas Kreinhoff,
- Andrea Schwalbach,
- Bertram Weiss und
- Andreas Wiese.Die „Übersichtlichkeit“ des anwesenden Personenkreises wurde übrigens einhellig nicht als Makel, sondern als angenehm empfunden.
Was aber nicht heißen soll, dass es wünschenswert wäre, dass es beim nächsten Mal (voraussichtlich Ende Mai 2017) wieder Absagen hagelt.An diesem Abend hatte ich die Aufgabe, Grüße von einigen Leuten auszurichten, was ich prompt vergessen hatte. Monika Wachholz, Heinz Bernau und Bernd Sölter mögen mir das verzeihen. 🙂